BLACK JACK

Blackjack entstand aus dem Kartenspiel "21", das seit dem 18. Jahrhundert sehr beliebt war, unter anderem bei Madame du Barry und später auch bei Napoleon, der sich damit während seines Exils auf St. Helena die Zeit vertrieb, wurde nach der Revolution nach Übersee exportiert. In Amerika fand es Eingang in die Spielkreise, die sich Boni ausdachten, um die Spieler bei der Stange zu halten. Wenn Sie als erste beiden Karten einen Pik-Buben und ein Ass erhielten, kassierten Sie einen zusätzlichen Gewinn, daher der Name Jack, "Bube", und Black, "schwarz", um das Spiel zu qualifizieren. Diese Boni gibt es nicht mehr, aber das Prinzip ist immer noch dasselbe. Es besteht darin, die Bank, die durch den Dealer repräsentiert wird, zu besiegen, ohne 21 zu überschreiten, sonst verlieren Sie Ihren Einsatz. Wenn Sie Blackjack treffen (d. h. eine Karte im Wert von 10 + ein Ass), wird Ihr Einsatz mit 3 für 2 ausgezahlt. Wenn Sie gegen den Dealer gewinnen, aber nicht 21 Punkte erreichen, erhalten Sie das 1-fache Ihres Einsatzes zurück.

Auch wenn der Zufall bei der Verteilung der Karten eine Rolle spielt, ist auch die Strategie mit im Spiel. Je nachdem, wie die Hände der anderen Spieler und der Bank aussehen, weiß ein erfahrener Spieler, ob er eine weitere Karte verlangen, aufgeben oder weitermachen soll.

- Von 2 bis 9: Jede Karte hat ihre eigene Nennwert.

- Die 10, Buben, Damen und Könige haben einen Wert von 10 und werden als "Hölzscheit" bezeichnet.

- Asse entsprechen je nach Blatt des Spielers 1 oder 11. Wenn Ihr Blatt nicht mehr als 21 beträgt, zählt das Ass 11. Überschreitet sie jedoch 21, zählt das Ass 1, wobei der Wert des Asses immer zu Ihrem Vorteil berechnet wird.

- Das Blackjack-Blatt besteht aus einem Ass und einer 10er-Karte, also insgesamt 21, die Sie von Anfang an erhalten.

Blackjack ist zwar ein Glücksspiel, aber man kann das Spiel mit einer Strategie beeinflussen, die auf Beobachtung beruht und deren einfachste Prinzipien sind:

- Wenn der Dealer eine Karte zwischen 2 und 6 hat, kann er nicht gewinnen, da er selbst mit einem "Holzscheit" unter 17 liegt und eine zusätzliche Karte ziehen muss.

- Zieht der Dealer eine 7, ist Vorsicht geboten, denn wenn er ein "Holzscheit" zieht, ist er in der Lage zu gewinnen.

Mit zunehmender Übung werden Sie lernen, die Spielmöglichkeiten des Dealers und Ihre Gewinnchancen zu antizipieren.

Legen Sie los und entscheiden Sie, wann Sie aufhören, den Einsatz verdoppeln oder zwei gleiche Karten ziehen wollen.

In der Lucky-Ladies-Version, die nur an bestimmten Spieltischen verfügbar ist, bietet Blackjack die Möglichkeit, zusätzliche (Bonus-)Einsätze auf speziellen Feldern zu tätigen, die mit hohen Zusatzgewinnen verbunden sind. Wenn die ersten beiden Karten in Ihrer Hand 20 Punkte erreichen, werden diese Lucky-Ladies-Einsätze je nach der Zusammensetzung Ihrer Hand zwischen 4- und 1000-mal multipliziert:

- 4 Mal ohne bestimmte Kombination

- 9 Mal mit Karten derselben Farbe

- 19 Mal mit einem Paar derselben Farbe

- 125 Mal mit einem Paar Herzdamen

- 1.000 Mal mit einem Paar Herzdamen, wenn der Dealer einen Blackjack (d. h. 21) macht, d. h. ein Ass und einen König, eine Dame oder einen Buben (oder eine 10) besitzt.

Beachten Sie jedoch, dass die Summe der Lucky-Ladies-Einsätze (Bonus) vor dem Austeilen der ersten Karte getätigt werden muss, um berücksichtigt zu werden, und dass ihr Höchstbetrag, der an jedem Tisch angegeben wird, begrenzt ist.

Das Spiel Hyper Blackjack hat ein elegantes Design und ermöglicht es Ihnen, auf die Bank zu wetten.

Wie beim Roulette setzt man auf das Gewinnergebnis, die Hinweise auf dem Tisch sorgen für maximale Transparenz des Spiels, die Wetten werden platziert, bevor die erste Karte gezogen wird.

- Hyper Blackjack ist ein Nebenspiel des klassischen Blackjack.

- Man kann auf den Endwert der Bank wetten.

- Die Wetten können auf 17, 18, 19, 20, 21, Blackjack (BJ) und Bust platziert werden.